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SOAL Sommerseminar 2025

Juli 6 - Juli 11

Beiträge

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29. April 2025

Flugi der SOAL zum 1. Mai

Von SOAL

Wir treffen uns traditionell um 9:00 beim Republikdenkmal (Ecke Dr.Karl-Renner-Ring / Schmerlingplatz; Station Bellaria)
Danach (ab mittags) gibt es wieder einen kleinen Umtrunk mit Jause im SOAL-Büro.
Im Artikel gibts das SOAL-Flugi zum Anschauen und Ausdrucken.

Flugi der SOAL zum 1. Mai 2025 zum Anschauen und Ausdrucken

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7. April 2025

Alternative Ukraine-Resolution

Von SOAL

Auf der Webseite der 4. Internationale ist die am 18. Weltkongress der Vierten Internationale (23.-28. Februar 2025) mehrheitlich angenommen Resolution zur Ukraine sowie eine von einer Reihe von Delegationen vorgelegte alternative Resolution, die keine Mehrheit fand, veröffentlicht.
Die SOAL unterstützt die alternative Resolution, die maßgeblich von der spanischen Organisation Anticapitalistas ausgearbeitet wurde. Wir veröffentlichen deshalb hier diese Alternativresolution in einer deutschen Übersetzung.

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7. April 2025

Gegen die Aufrüstung Europas

Von Anticapitalistas

Resolution von Anticapitalistas (Spanischer Staat): Für einen kompromisslosen Widerstand gegen die Aufrüstung des Europas des Kapitals!

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6. April 2025

Donald Trump, Totengräber der US-Demokratie

Von Helmut Dahmer

Das industriell entwickeltere Land zeigt dem minder entwickelten nur das Bild der eignen Zukunft.“ (Marx, 1867.)
„Was in den USA gerade geschieht, ist eine Warnung für alle westlichen Demokratien.“ (M. von Rohr, 2016.)

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3. April 2025

Debatte: Der blinde Fleck der Palästinasolidarität

Von Elfriede Müller

Die Solidaritätsbewegung mit Palästina ist divers, breit aufgestellt und, bis auf den sofortigen Waffenstillstand, unpräzise in ihren Forderungen. Wie bei allen Solidaritätsbewegungen stellt sich auch hier die Frage: Solidarisch mit wem und für was?

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2. April 2025

18. Weltkongress der Vierten Internationale: Das Ausmaß der Krise des Kapitalismus erkennen

Von Penelope Duggan und Antoine Larrache

Der Kongress der Internationale hat Ende Februar sieben Jahre nach dem letzten in Belgien stattgefunden. Er hat die Gelegenheit für ausführliche Diskussionen über die globale und facettenreiche Krise des Kapitalismus, insbesondere die Zunahme von Spannungen und Militarismus, und die Antworten darauf geboten, insbesondere durch die Verabschiedung eines ökosozialistischen Manifests.

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2. April 2025

Schöne neue Welt. Mickey 17, USA 2025, Regie: Bong Joon-ho (im Kino)

Von Kurt Hofmann

Das ist alles nicht wahr, könnte aber in der einen oder anderen Form Wirklichkeit werden: Wir sprechen von Science-Fiction, konkret von der Satire Mickey 17, die bei der Berlinale 2025 ihre Uraufführung feierte und nun ins Kino kommt.

Ayad Akhtar: Der Fall McNeal, Regie: Jan Bosse (im Theater)

Maschinenstürmerei hat schon in vergangenen Zeiten nicht funktioniert. Eines ist, was die Technik alles kann, ein anderes, wer sie wie anwendet. So verhält es sich auch mit der KI und deren geforderter wie dringend notwendiger Kontrolle. Geistiges Eigentum?
Deutschsprachige Erstaufführung am Wiener Burgtheater.

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1. April 2025

Vor einem neuen 1933?

Von Helmut Dahmer, Wien

Bei der Reichstagswahl im November 1932 wurde die NSDAP mit knapp 12 Millionen Stimmen stärkste Partei. Jubelnd feierten ihre Anhänger die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933.* Damit begann die Wandlung der deutschen Gesellschaft zu einer triumphalistischen Räuber- und Mördergemeinschaft, die willens- und bald auch in der Lage – war alles, was sich ihrem Traum von einem „arischen“ Großreich zwischen Atlantik und ural nicht fügte, auszurotten – gleich ob es sich um viele Millionen Menschen oder um die kulturelle Überlieferung handelte.

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31. März 2025

Gefängnisse lernen voneinander: Interview mit Mansoor Adayfi

Von Monika Mokre

Mansoor Adayfi verbrachte 15 Jahre im US-Foltergefängnis Guantanamo. Zu keiner Zeit wurde eine formelle Anklage gegen ihn erhoben und er wurde nie verurteilt. Seine Verhaftung beruhte auf einer Identitätsverwechslung.

Mansoor ist der Koordinator des Guantanamo Projekts der Organisation Gage und Direktor der Öffentlichkeitsarbeit des Guantanamo Survivors Fund. Er publiziert regelmäßig in internationalen Medien. Sein Buch „Don’t forget us here. Lost and Found in Guantanamo“ erhielt mehrere Auszeichnungen.

Aus Anlass der Ausstellung „Wir sprechen für uns selbst. Gefangene ergreifen das Wort.“ (siehe Beitrag in der letzten Nummer: Das Gefängnis ins Museum) kam Mansoor nach Wien. Für ,,Brot und Spiele “ sprach Monika Mokre mit ihm.

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27. März 2025

Portrait: Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie

Von Monika Mokre

„Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.“ (MEW 1, 379)

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