von Kurt Hofmann Eben erst hat sie begonnen: die Fußball-Europameisterschaft 2021, erstmals verteilt auf mehrere Länder und viele Austragungsstätten. Das war zwar schon vor Covid-19 keine prickelnde Idee, doch die UEFA in ihrem Lauf hält bekanntlich weder Ochs noch Esel auf, also sind beim nun, in Zeiten wie diesen, anlaufenden Großprojekt, in den Stadien einmal etwas mehr und einmal etwas weniger ZuschauerInnen zugelassen, und Ungarns Ministerpräsident Orban wünscht sich gar für den Auftritt in Budapest (so es der europäische Verband denn zulässt) ein volles Haus. 60.000 auf engstem Raum, da verbreitet sich wohl nicht nur gute Laune… Der Weltverband FIFA wiederum plant für nächstes Jahr die Weltmeisterschaft in Katar. Da diese im (europäischen) Winter stattfindet, müssen für den guten Zweck sowohl nationale Meisterschaften als auch internationale Bewerbsspiele umorganisiert werden. In Katar wurden Städte wie ...