Stoppt die Verfolgung der Bewegung freier Wehrpflichtiger in Griechenland
Die Vierte Internationale bekundet ihre volle Solidarität mit dem Spartacus-Netzwerk freier Wehrpflichtiger und dem Solidaritätskomitee für Wehrpflichtige.
Die Vierte Internationale bekundet ihre volle Solidarität mit dem Spartacus-Netzwerk freier Wehrpflichtiger und dem Solidaritätskomitee für Wehrpflichtige.
Aus Anlass des Todes von Ingrid Jaradat-Gassner im Nov. 2023 posten wir hier ein Interview aus 2014, in dem sie ihre Analyse der Situation der Palästinenser*innen und ihr Leben beschreibt. Danke an die Zeitschrift talktogether für das wunderbare Interview.
Wir, die Unterzeichnenden, legen die „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ vor. Sie ist das Ergebnis einer Initiative, die ihren Ursprung in Jerusalem hat. Zu den Unterzeichner:innen zählen internationale Wissenschaftler:innen, die in der Antisemitismusforschung und in verwandten Bereichen arbeiten, darunter Jüdische Studien, Holocaust-, Israel-, Palästina- sowie Nahoststudien.
Wir fordern Asyl für alle Wehrdienstverweiger:innen und Deserteur:innen aus Russland, Belarus, der Ukraine und allen Ländern der Welt!
Am Mittwoch, dem 26. Juli 2023, wurde bekannt, dass Boris Kagarlitsky vom russischen föderalen Sicherheitsdienst FSB verhaftet und nach Syktyvkar im hohen Norden überführt wurde. Offiziell wird ihm "Rechtfertigung von Terrorismus" vorgeworfen.
Eine treibende Kraft hinter dem zunehmenden Klassenkonflikt in den USA ist die fortschreitende technologische Transformation der amerikanischen Industrie.
Teilnehmer*innen aus drei Ländern referieren, hören, diskutieren, kochen, genießen die Gegend....
Nachruf auf Hugo Blanco Galdós (1934‒2023). Hugo Blanco, der peruanische Revolutionär, Bauernführer, ehemalige Parlamentsabgeordnete, Kämpfer für die Rechte der indigenen Bevölkerung und für den Umweltschutz, ist am 25. Juni nach kurzer akuter Krankheit gestorben.
Die Marxist:innen unserer Zeit sollten dem Beispiel von Karl Marx folgen und mithilfe der dialektischen Methode auf die durch den historischen Wandel entstandenen neuen Probleme reagieren.
Nur einen Monat vor seinem Tod zieht Winnie in seiner letzten - programmatisch zu nennenden - Rede vor dem Parteitag des LINKEN-Parteitages in NRW eine niederschmetternde Bilanz der systematischen Zerstörung der Deutschen Bahn durch deren Management und die Politik. Er zeigt aber auch sehr pointiert, wo mit der Rettung der Bahn anzusetzen ist. Er baut darin auf seiner jahrzehntelangen Arbeit für eine Bürgerbahn statt Autowahn auf.