4. Internationale

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System change – aber wie? (Video)

Die Notwendigkeit einer dringenden gesellschaftlichen Transformation - eine ökosozialistische Perspektive  es sprechen: Birgit Mahnkopf und Michael Löwy. Moderation Angela Klein Wie können wir den Zug aufhalten? Dem Kapitalismus einen Keil in die Speichen treiben? Was muss sich ändern? Wo sind Ansatzpunkte für eine gesellschaftliche Umkehr? Wer ist dafür zu mobilisieren?

Diskussion des Entwurfes für ein Ökosozialistisches Manifest (Video)

Ökosozialismus ist keine Blume im Knopfloch, kein Zusatz zu einem linken Programm. Es ist die zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Sie betrifft alle Bereiche des menschlichen Lebens. Das Video zeigt das Impulsreferat von Michael Löwy und die Diskussion bei der Abschlussveranstaltung der Ökosozialistischen Konferenz in Hamburg am 2. Juni 2024. Das Dokument ist ein Zwischenstand der Diskussion für den Weltkongress der IV. Internationale im Februar 2025. Wir führen die Diskussion offen und sind an euren Beiträgen dazu interessiert.

2024-06-16T00:38:04+02:0014. Juni 2024|

Frankreich: Die Brandmauer gegen rechts ist eingestürzt – Le Pen gehört jetzt zum „demokratischen Spektrum“

Die rechtsextreme Marine Le Pen ist zur beliebtesten Politikerin Frankreichs aufgestiegen. Die Europawahlen wurden für sie zum Triumph. Jetzt kommen die von Macron überraschend ausgerufenen vorgezogenen Parlamentswahlen. Und dann die Präsidentschaftswahlen? Die Brandmauer der traditionellen Parteien gegenüber dem Rassemblement National (RN) ist zusammengebrochen, der Chef der Konservativen hat sich grad an Le Pen angebiedert. Wie war es möglich, dass die französische Linke der rassistischen Hetze der extremen Rechten keine glaubwürdige Alternative entgegensetzen konnte?

2024-06-13T00:29:10+02:0012. Juni 2024|

Entwurf für ein ökosozialistisches Manifest

Dieses Dokument bringt unsere Überzeugung zum Ausdruck, dass wir eine ökosozialistische Gesellschaft brauchen, die frei von Klassen- und Geschlechterherrschaft ist und in der es keine rassistische oder koloniale Unterdrückung gibt und die nur mit einer Revolution durchgesetzt werden kann. Mit dem Manifest versuchen wir die besten Wege zur Erreichung dieses Ziels herauszuarbeiten. Wir sind an Kommentaren, Kritik und Argumenten von einschlägigen Wissenschaftler:innen, marxistischen Denker:innen und bedeutenden sozialen und politischen Bewegungen interessiert. Wir beanspruchen nicht, das Monopol auf die Wahrheit zu besitzen, und wir glauben, dass der Dialog mit anderen radikalen und revolutionären Kräften unerlässlich ist, wenn wir in unserem Kampf vorankommen wollen.

2024-05-29T00:09:53+02:0028. Mai 2024|